Thailand in Technicolor ;-)

Nach einiger Zeit auf Koh Samet (suedoestlich von Bangkok) bin ich weitergereist nach Koh Chang – die Elefanteninsel. Auf Koh Chang gibt es einen Abschnitt namens Lonely Beach, der besonders von Backpackern frequentiert wird. Lonely Beach ist ueberhaupt nicht mehr Lonely und steht fuer Abhaengen in Perfektion. Nach einigen Tagen dort wurde mir das zu viel und zu anstrengend, so dass ich gestern wieder zurueck nach Bangkok gefahren bin, um mich mit einem anderen TU-Studenten zu treffen.

Ueber die Flutsituation und Bangkok werde ich sicherlich auch noch etwas schreiben, allerdings will ich nach dem textlastigen letzten Eintrag mal ein paar Bilder sprechen lassen. Deswegen die Kurzform der Nachrichten: Ja die Flut ist in Thailand und Bangkok, mir geht es aber gut.

 

In diesem Sinne ein paar Impressionen von meiner bisherigen Reise. Die Auswahl der Bilder ist dabei willkuerlich, unrepraesentativ und in keiner bestimmten oder sinnvollen Reihenfolge.

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Diese Toilette in Pattaya hat mir ganz besonders gut gefallen und sich deshalb einen Platz in meinem Blog verdient. Studientechnisch wuerde ich die Fussstapfen in Richtung „visuelles Management“ einordnen. Ansonsten beachte man den Schlauch neben der Toilette. Der ist das Toilettenpapier.

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Da es mein Blog ist, wollte ich auch mal ein Foto von mir reinstellen. Dies entstand bei einem Schaukelausflug, aeh… Schnorchelausflug auf Koh Samet.

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Dieser Gecko hat mich eines Morgens in meinem Bungalow (genauer gesagt im Bad) begruesst. Ein Nachtrag zu Man vs. Wild. Leider ist auf dem Bild kein Referenzobjekt zur Groesseneinordnung. Er war auf jeden Fall so ungefaehr 30 Zentimeter gross.

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Das Leben auf Bangkoks Strassen ist gefaehrlich, besonders in FlipFlops und mit meinem Hang zum Anstossen der Fuesse. Nachdem ich mir also eine stark blutende (um nicht zu sagen: lebensgefaehrliche) Wunde am grossen Zeh zugezogen hatte, musste ich mich in den naechsten 7-Eleven (Minisupermarkt) schleppen und tuen, was ein Mann tun muss. In meinem Fall also Panda-Pflaster kaufen. Andere gab es auch gar nicht! 😉

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Auf der Elefanteninsel kann man verschiedene Elefanten-Aktivitaeten unternehmen. Damit sich meine nicht nur auf das Trinken von Elefantenbier (siehe ‚Changover‘) beschraenken, habe ich eine Elefanten-Trekking-Tour gebucht.
Pro: Man schwimmt mit Elefantendamen mittleren Alters in einem Fluss, was schon recht beeindruckend ist.
Contra: Elefanten essen viel und machen nicht gerade kleine Haeufchen. Und dies bevorzugt in besagtem Fluss. Duschen nach dem Trekking-Trip ist wichtig…

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Welcher Student kenn nicht die Tueten mit Eiernudeln und zwei bis drei Paeckchen dubioser Gewuerze, die man mit kochendem Wasser aufgiesst? Das hier ist das Original, japanisches Essen ist recht beliebt in Thailand. Auf dem Foto sieht man ein „Beef-Curry-Ramen“. In der Form rangiert es kulinarisch diverse Stufen ueber „Yum-Yum“ aus der Tuete.

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So sahen die Bungalows auf Koh Samet aus, einfache Huetten. Ich wuerde behaupten, dass sie einen gewissen Backpacker-Charme haben, allerdings verliert der nach ein paar Tagen auch seinen Reiz. Fotos von den Gemeinschaftstoiletten erspare ich mir an der Stelle! 😉

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Ein Bild vom Strand oder vom Wasser reinzustellen scheint geradezu obligatorisch und deswegen werde ich mich dem auch nicht verweigern! Dies hier ist von Koh Rang in der Naehe von Koh Chang.